Ein Lichtstrahl am Horizont der Beleuchtung. Helena hat Ideen ausgearbeitet, in denen die Ergebnisse unserer letzten Gespräche sehr gut verarbeitet sind. Heute kam sie vorbei, um das Ganze mit uns zu besprechen. (Die Kataloge zum Thema Beleuchtung mindestens so schwer wie das ganze Thema schwierig.)

Nur kurze Zeit später fand das nächste Planungsgespräch mit Herbert und Markus statt, diesmal bei uns im Hatlerdorf, weil die beiden davor gerade einen Kurs in Dornbirn besucht hatten. Erkenntnis Nummer 1: Es gibt immer noch genug Details, die besprochen werden können. (Wir wundern uns jedesmal aufs Neue.) Neuheit Nummer 1: Wir machen für die Wärmepumpe jetzt doch eine Tiefenbohrung und keine Flächenkollektoren (Antrag dazu heute unterschrieben). Der Aufpreis dafür ist vertretbar. Hoffnung Nummer 1: Wenn das Wetter so bleibt wie vorhergesagt, kommen nächste Woche wirklich die Bagger. Es wird ernst.


 

Jetzt hat sich länger nichts Entscheidendes getan, aber die Gründe dafür sind schnell erklärt: 1. Schnee in Massen, 2. Fasching, 3. längeres Warten und Überlegen wegen des Beleuchtungskonzepts.
Über eben dieses und über andere Detailfragen, die sich ergeben haben, sprachen wir vergangenen Samstag mit Helena ausführlich bei einer Samstagsmatinee mit anschließendem Spaghettiessen im Hause Weber. Ausgezeichnet!
Der für diese Woche angepeilte Spatenstich wird sich leider verschieben. Morgen soll es schon wieder schneien, dann könnte aber eine wärmere und trockenere Phase kommen. Wir stehen in den Startlöchern ...


 

Einen wirklich langen und intensiven Termin hatten wir heute im Inhaus-Bäderparadies (aus dem uns schlussendlich nur die fortgeschrittene Zeit vertrieben hat). Einwandfrei und sehr fachkundig beraten schritten wir zwischen Kloschüsseln, Badewannen, Waschtischen und allerlei ähnlichen Dingen einher, um eine Auswahl zu treffen, die für uns passt. Es war sehr motivierend und endete damit, dass wir Tanjas Traumwaschtisch in unser Angebot aufgenommen haben.

 

Vor unserem Termin im Inhaus schauten wir beim Beratungscenter der Firma Physiotherm in Koblach vorbei. Schon auf vergangenen Dornbirner Messen haben uns die Infrarotkabinen dieser österreichischen Firma überzeugt. (Und seit Gregor Schlierenzauer in einem Interview bestätigt hat, dass ihm eine Physiotherm-Kabine den zweiten Sieg am Kulm ermöglicht hat, natürlich erst recht.) Nach einer guten und intensiven Beratung haben wir uns schon fast entschieden ...

 

Unser heutige Marathontag begann damit, dass wir nach Bregenz fuhren, um alle fehlenden Unterlagen für unseren Antrag für die Wohnbauförderung nachzureichen. Davor fand noch ein fröhliches Ausdrucken und Kopieren statt. Doch alles mit Erfolg! Jetzt kann unser Antrag bearbeitet werden.

 

Heute durften wir Helena und ihre sowie Wolfgangs noch nicht einmal eine Woche alte, dafür umso schönere Tochter Timea bewundern. Dabei haben wir uns mit Helena natürlich auch über unser Planungsgespräch vom Montag ausgetauscht.
Der morgige Tag wird wieder etwas intensiver. Wohnbauförderung, sanitäre Einrichtung und einige andere Kleinigkeiten stehen auf dem Programm.

 

Die letzte Unterschrift des gestrigen Tages leisteten wir bei Antonio, wo wir das Angebot unserer Innentüren fixiert haben. Dem brauchen wir nun einmal nicht weiter nachzudenken.


 

Weil wir gerade in der Gegend waren, haben wir bei Marco auf der Raiba noch einige Unterschriften geleistet, um die Abwicklung unserer Finanzierung voranzutreiben. Jetzt wird es auch hier langsam ernst.

 

Seit Samstag haben wir Semesterferien, daher haben wir jetzt einige Tage lang viel Zeit, um die Finalisierung der Planung unseres Hauses voranzutreiben. So waren wir gestern bei Herbert und Markus, unseren Betreuern bei Wälderbau.
Es ging um viele Details wie die Statik, die Größe des Technikraums, die Wasserspeier, die Beleuchtung und was hier (nicht) möglich ist, die Heizung, den Briefkasten, und und und.


Insgesamt saßen wir drei Stunden zusammen. Die größte Änderung dürfte sein, dass wir wohl den Abstellraum und den Weinkeller tauschen werden. In der letzten Februarwoche sollen die Bagger kommen. Hoffen wir auf gutes Wetter!


 

Jetzt hat sich ja eine Weile gar nichts getan - könnte man meinen. In Wahrheit gab es in den letzten Wochen viele Kleinigkeiten zu erledigen, beruflich hatten wir auch eine sehr intensive Phase und - als Krönung der letzten Wochen - hat Helena ein gesundes Mädchen mit dem schönen Namen Timea Isabel geboren. Wir freuen uns mit den Eltern und gratulieren herzlichst!