Das erste Mal gab es auf unserer Baustelle heute auch für uns wirklich was zu arbeiten. Tanja und Josef begannen mit dem Isolieren der Außenwände des Kellergeschosses und steckten dabei tief im nassen Lehm, der zunächst mühsam zu beseitigen war. Morgen wird weiter isoliert.
Sonst wurde heute auch der Bereich des Carports betoniert und gleich geschliffen. Die fertige Oberfläche sieht sehr schön aus. Weiters wurde an den Schalungen für die Zwischenwände gearbeitet und auch unsere Sichtbetonwand freigelegt, die nun eine sehr schöne Holzmaserung an der Oberfläche hat.
Schließlich wurde noch der Kanaldeckel auf unserem Vorplatz von Gemeindearbeiter Werner Stadelmann ausgewechselt.

 

Vergangenen Freitag war wieder einer dieser Meilensteine, denn wir haben nun endgültig den Werkvertrag mit der Firma Dragaschnig Baumeister GmbH unterschrieben. Dabei gab es nur ein dezentes Blitzlichtgewitter, aber immerhin (siehe unten). Unser Vorteil: Wir bekommen ein Haus. Unser Nachteil: Die ersten Teilzahlungen sind nun fällig.
Auf der Baustelle wurde am Freitag und am Samstag fleißig weiter betoniert. Jetzt stehen schon einige Außenwände und die Zwischenwände sind in Vorbereitung. Am Freitag hat Josef mit der Hilfe von zwei Wälderbau-Arbeitern die Holzschalung für unsere Sichtbetonwand eingelegt, heute werden wir das Ergebnis dazu sehen.

 

Heute musste am Vormittag leider ein Baustopp eingelegt werden. Der Grund war - was könnte es anders sein? - erneuter Schneefall, der nicht enden wollend schien, das aber am Nachmittag dann doch tat. Die Schalungen für einige Wände sind schon hochgezogen. Morgen geht es weiter.

 

Trotz widriger Wetterverhältnisse ging auch heute die Arbeit beim Betonieren voran. Die vordere Platte und ein Teil der Wände sind für den Beton vorbereitet. Probleme gab es keine.


 

Der Winter will noch nicht ganz von der Bildfläche verschwinden. Also hat es in der Nacht auf heute und zeitweise auch während des Tages leider wieder einmal einige Zentimeter geschneit. Bedauerlicherweise ist die Prognose für die nächsten Tage ebenso schlecht: kalt und Schnee.
Trotzdem hat unser nicht zu beneidende Bautrupp heute die Bodenplatte betoniert, zumindest den Teil, der im Haus liegen wird. Der Teil im Bereich des Carports muss bei besserem Wetter gemacht werden, weil dieser Bereich eine Monofinish-Oberfläche bekommt, d.h. dieser Teil wird besonders geglättet.


 

Gestern wurden die Vorbereitungsarbeiten für das Betonieren der Bodenplatte vorgenommen. Josef half dem Elektriker beim Verlegen des Erdungsbandes, fleißig wurden die Stahlgitter abgebunden. Das Wetter war angenehm warm, aber fast stürmisch, sodass der Wind die Pläne einmal in der ganzen Gegend verteilte. Das Betonteil für den Kanaldeckel in unserem Eingangsbereich ist auch schon da.


 

Am Freitag war es endlich soweit. Nach zig Telefonaten konnten wir die Zusicherung der Wohnbauförderung im Landhaus entgegen nehmen. Mit diesem Dokument in Händen fuhren wir schnurstracks nach Egg, wo wir für die Kreditvergabe und die Kontoänderung die nächsten Unterschriften leisteten.
Ziel Nummer drei an diesem Nachmittag war das Büro der Firma Wälderbau, wo wir die freigegebenen Detailpläne abgaben und kurz mit Markus über den Baufortschritt und hinzu gekommene Kosten sprachen.


Erst ganz zum Schluss kamen wir zum Hauptort unseres Projekts, nämlich der Baustelle, wo an diesem Tag die genaue Vermessung stattgefunden hatte, wo der Kran und die Bauhütte aufgestellt worden war und wo schon das Material für das Betonieren der Bodenplatte herum lag. Dann hieß es: ab ins Wochenende und volle Konzentration auf das Frühjahrskonzert des MV Alberschwende, das am Samstag gut über die Bühne ging.


 

Hoffentlich trifft der zweite Teil dieses Sprichworts nicht auf die fleißigen Arbeiter zu, die sich in den letzten Tagen schon auf unserer Baustelle ordentlich ins Zeug gelegt haben. Heute wurde an der Baugrube gearbeitet und mit der Einrichtung der Baustelle fortgesetzt. Morgen wird das Schnurgerüst eingemessen, der Kran kommt, damit ab Montag mit dem Betonieren begonnen werden kann. Hier ein paar Impressionen.

 

Seit heute mittag ist der Antrag für unsere Eigenheim- und Haushaltsversicherung unterschrieben. Die S-Versicherung (Schwester Lisa) hat das Rennen gemacht. Wieder etwas, unter das man einen Haken setzen kann.

 

Abseits der Baustelle beschäftigen uns noch andere Dinge. So die Versicherung von Rohbau, Eigenheim und Wohnung, wo wir hoffentlich schon morgen einen Antrag unterschreiben können. Außerdem müssen die ersten Leuchten bestellt werden. Letzte Planungsdetails und Änderungswünsche (und deren Kosten) führen zu regem Email-Verkehr und langen Telefonaten. Morgen mehr davon.