Am Freitag war es endlich soweit. Nach zig Telefonaten konnten wir die Zusicherung der Wohnbauförderung im Landhaus entgegen nehmen. Mit diesem Dokument in Händen fuhren wir schnurstracks nach Egg, wo wir für die Kreditvergabe und die Kontoänderung die nächsten Unterschriften leisteten.
Ziel Nummer drei an diesem Nachmittag war das Büro der Firma Wälderbau, wo wir die freigegebenen Detailpläne abgaben und kurz mit Markus über den Baufortschritt und hinzu gekommene Kosten sprachen.


Erst ganz zum Schluss kamen wir zum Hauptort unseres Projekts, nämlich der Baustelle, wo an diesem Tag die genaue Vermessung stattgefunden hatte, wo der Kran und die Bauhütte aufgestellt worden war und wo schon das Material für das Betonieren der Bodenplatte herum lag. Dann hieß es: ab ins Wochenende und volle Konzentration auf das Frühjahrskonzert des MV Alberschwende, das am Samstag gut über die Bühne ging.


 

Seit heute mittag ist der Antrag für unsere Eigenheim- und Haushaltsversicherung unterschrieben. Die S-Versicherung (Schwester Lisa) hat das Rennen gemacht. Wieder etwas, unter das man einen Haken setzen kann.

 

Abseits der Baustelle beschäftigen uns noch andere Dinge. So die Versicherung von Rohbau, Eigenheim und Wohnung, wo wir hoffentlich schon morgen einen Antrag unterschreiben können. Außerdem müssen die ersten Leuchten bestellt werden. Letzte Planungsdetails und Änderungswünsche (und deren Kosten) führen zu regem Email-Verkehr und langen Telefonaten. Morgen mehr davon.

 

"Und täglich grüßt der Schnee." So oder ähnlich könnte es derzeit heißen. Jetzt haben wir bald Mitte März und noch immer ist kein frühlingshaftes Wetter in Sicht, das den ganzen Schnee im Fischbach zum Schmelzen bringen könnte. Der nächste Termin für den Baustart: kommenden Montag. (Für das Wochenende ist einmal Schönwetter angesagt - die Hoffnung lebt.)
Die letzten Wochen haben wir für Kleinigkeiten genutzt: Versicherung, Konto, Wohnbauförderung, Beleuchtung, Details bei den Fenstern, ... Manche Dinge sind doch etwas zäher, als man es sich vorher vorgestellt hat.

 

Unser heutige Marathontag begann damit, dass wir nach Bregenz fuhren, um alle fehlenden Unterlagen für unseren Antrag für die Wohnbauförderung nachzureichen. Davor fand noch ein fröhliches Ausdrucken und Kopieren statt. Doch alles mit Erfolg! Jetzt kann unser Antrag bearbeitet werden.

 

Weil wir gerade in der Gegend waren, haben wir bei Marco auf der Raiba noch einige Unterschriften geleistet, um die Abwicklung unserer Finanzierung voranzutreiben. Jetzt wird es auch hier langsam ernst.

 

Weil wir heute gerade so gut in Schwung waren, fuhren wir geradewegs ins Landhaus nach Bregenz, um dort unsere Wohnbauförderung zu beantragen. Es ging alles sehr unkompliziert, und die Beratung war auch gut. Wenn wir Glück haben, gibt es sogar noch eine Förderung für die kleine Wärmepumpe, die zusätzlich zu unserer aktiven Be- und Entlüftung als Heizung arbeiten wird. Zwar müssen wir nun noch einige Dinge nachliefern, bis unser Antrag wirklich genehmigt wird, aber dem scheint nichts entgegen zu stehen und anfangen zu bauen können wir auch.

 

Seit heute Nachmittag ist es fix! Wir werden die Finanzierung unseres Hauses mit der Raiffeisenbank Mittelbregenzerwald machen. Nachdem wir schon im Sommer mit einigen Banken gesprochen hatten, war für uns schon seit einiger Zeit das Angebot der Raiba Mittelbregenzerwald in Egg das attraktivste. Betreut werden wir von Marco, seines Zeichens Nachbar von Tanjas Eltern im Fischbach, also auch unser zukünftiger Nachbar. Noch haben wir keinen Kredit unterschrieben, denn die Zinsentwicklung könnte in den nächsten Wochen und Monaten noch positiv für uns sein, aber ein Konto haben wir bereits eröffnet - ein gemeinsames.