Jetzt hat sich länger nichts Entscheidendes getan, aber die Gründe dafür sind schnell erklärt: 1. Schnee in Massen, 2. Fasching, 3. längeres Warten und Überlegen wegen des Beleuchtungskonzepts.
Über eben dieses und über andere Detailfragen, die sich ergeben haben, sprachen wir vergangenen Samstag mit Helena ausführlich bei einer Samstagsmatinee mit anschließendem Spaghettiessen im Hause Weber. Ausgezeichnet!
Der für diese Woche angepeilte Spatenstich wird sich leider verschieben. Morgen soll es schon wieder schneien, dann könnte aber eine wärmere und trockenere Phase kommen. Wir stehen in den Startlöchern ...


 

Einen wirklich langen und intensiven Termin hatten wir heute im Inhaus-Bäderparadies (aus dem uns schlussendlich nur die fortgeschrittene Zeit vertrieben hat). Einwandfrei und sehr fachkundig beraten schritten wir zwischen Kloschüsseln, Badewannen, Waschtischen und allerlei ähnlichen Dingen einher, um eine Auswahl zu treffen, die für uns passt. Es war sehr motivierend und endete damit, dass wir Tanjas Traumwaschtisch in unser Angebot aufgenommen haben.

 

Vor unserem Termin im Inhaus schauten wir beim Beratungscenter der Firma Physiotherm in Koblach vorbei. Schon auf vergangenen Dornbirner Messen haben uns die Infrarotkabinen dieser österreichischen Firma überzeugt. (Und seit Gregor Schlierenzauer in einem Interview bestätigt hat, dass ihm eine Physiotherm-Kabine den zweiten Sieg am Kulm ermöglicht hat, natürlich erst recht.) Nach einer guten und intensiven Beratung haben wir uns schon fast entschieden ...

 

Heute durften wir Helena und ihre sowie Wolfgangs noch nicht einmal eine Woche alte, dafür umso schönere Tochter Timea bewundern. Dabei haben wir uns mit Helena natürlich auch über unser Planungsgespräch vom Montag ausgetauscht.
Der morgige Tag wird wieder etwas intensiver. Wohnbauförderung, sanitäre Einrichtung und einige andere Kleinigkeiten stehen auf dem Programm.

 

Die letzte Unterschrift des gestrigen Tages leisteten wir bei Antonio, wo wir das Angebot unserer Innentüren fixiert haben. Dem brauchen wir nun einmal nicht weiter nachzudenken.


 

Seit Samstag haben wir Semesterferien, daher haben wir jetzt einige Tage lang viel Zeit, um die Finalisierung der Planung unseres Hauses voranzutreiben. So waren wir gestern bei Herbert und Markus, unseren Betreuern bei Wälderbau.
Es ging um viele Details wie die Statik, die Größe des Technikraums, die Wasserspeier, die Beleuchtung und was hier (nicht) möglich ist, die Heizung, den Briefkasten, und und und.


Insgesamt saßen wir drei Stunden zusammen. Die größte Änderung dürfte sein, dass wir wohl den Abstellraum und den Weinkeller tauschen werden. In der letzten Februarwoche sollen die Bagger kommen. Hoffen wir auf gutes Wetter!


 

Jetzt hat sich ja eine Weile gar nichts getan - könnte man meinen. In Wahrheit gab es in den letzten Wochen viele Kleinigkeiten zu erledigen, beruflich hatten wir auch eine sehr intensive Phase und - als Krönung der letzten Wochen - hat Helena ein gesundes Mädchen mit dem schönen Namen Timea Isabel geboren. Wir freuen uns mit den Eltern und gratulieren herzlichst!


 

Weil Helena ja gesagt hat, dass die Beleuchtung ein ganz wichtiges Thema ist, haben wir unser Budget dafür etwas aufgestockt. Und weil Mathias nicht nur ein Freund von der Alberschwender Musik ist, sondern auch noch bei Zumtobel Staff arbeitet, hat er uns dort eine Führung organisiert. Martin, der uns geführt hat, hat einige gute Ideen vorgebracht - leider wird nicht alles finanzierbar sein. Aber ein Angebot werden wir uns wohl geben lassen. Danach waren wir beim Baumax zum Vergleichen - optisch kein Vergleich, preislich auch nicht.

 

Gestern konnten wir bei einem Besuch auf einer Baustelle in Haselstauden ansehen, wie der sichtbare Beton aussieht je nachdem, welche Schalung verwendet wird. Einiges spricht derzeit für Holzschalungen.

Dabei konnten wir auch einige Details mit Herbert und Markus besprechen. Das Erfreulichste: von der Brandschutzstelle des Landes aus müssen Haustüre und Fenster im Eingangsbereich NICHT als teure Brandschutztüren ausgeführt werden.

Zweitens könnte es bei der Querwand zur Aussteifung im Wohnbereich sein, dass 60cm ausreichen. Wenn das zutrifft, könnte sich diese Wand wunderbar in die Küche integrieren lassen und eine kleine Bar entstehen.

Bei den Türen werden wir wohl Antonios günstiges Angebot annehmen. Helena hat uns vorgeschlagen, eine Prioritätenliste zu machen und uns empfohlen, größeren Wert auf die Beleuchtung zu legen.

 

Gestern waren wir in Hohenems beim Inhaus-Bäderpark, um einmal anzuschauen, was es in Bezug auf unsere sanitären Einrichtungen so für Möglichkeiten gibt bzw. wie die Einrichtung ausschaut, die stellvertretend in unserem GU-Angebot stehen. Wir wurden sehr gut beraten und werden wohl noch einige Änderungen vornehmen. Ein intensiver Termin (und vielleicht noch ein, zwei weitere) werden folgen, bis alles fix geplant ist.

Weiters haben wir schon das Angebot für die Türen bekommen und werden es heute mit Helena besprechen. Außerdem haben wir das Angebot der Raiba per Email fixiert, Marco wird die Unterlagen ausarbeiten.