Ganz zu Beginn eine große Bitte um Entschuldigung an all jene rund 20 Besucher, die wir täglich auf unserer Homepage begrüßen dürfen, dass es so lange gedauert hat, bis wieder etwas Aktuelles zu finden ist!
Nun liegt das Bezirksmusikfest hinter uns (in vier Tagen insgesamt 58 Stunden Arbeit und 8 Stunden Schlaf), nun sind Ferien, und wir können uns ganz auf unsere Baustelle konzentrieren. Und die Hoffnung lebt, dass wir bis Ende Sommer einziehen können. (Unseren Mietvertrag haben wir schon einmal per Ende August gekündigt ...)
Eigentlich sollte ich schon auf der Baustelle stehen, daher nun in aller Kürze ein Überblick darüber, was in den letzten Wochen geschehen ist.
Unsere Fassade ist fertig, und wir sind sehr zufrieden damit (nachdem einzelne krumme Latten schon ausgetauscht worden sind). Kurz bevor das Gerüst abgebaut wurde, machten Hildegard, Marianne und Sandra dankenswerterweise eine Fensterputzaktion.
Das war währende des Musikfests, genauso wie die Bohrung für unsere Erdwärmepumpe, die ebenfalls in diesen Tagen gemacht wurde. Alle Befürchtungen, dass die umliegenden Quellen dadurch beeinträchtigt werden könnten, haben sich glücklicherweise nicht bestätigt.
In der Woche nach dem großen Fest kamen die Bagger, um das Gelände auszuebnen und den Vorplatz aufzuschütten. Dabei machten sie auch einen kleinen Platz, wo wir eine kleine Pergola mit Musikfest-Möbeln planen. Davor gab es noch eine mehrstündige Räumaktion, in der Norbert und Karl das ganze Restholz von der Fassade versorgten
Im Inneren des Hauses wurden in den letzten Wochen fleißig die letzten Rigipswände aufgestellt, isoliert und verkleidet, und auch die Isolierung der Innenseite der Außenwände ist fast schon abgeschlossen.
Ein großer Brocken, den unser Freund Andreas erledigt hat, war das Spachteln und Schleifen der Rigipswände, was er mit Bravour gemacht hat, bevor er mit seiner Familie nun seinen verdienten Urlaub angetreten hat.
Mittlerweile haben wir auch unseren Elektrokasten, in dem schon die Stromzähler der VKW eingebaut sind (aber glücklicherweise noch nicht laufen).

Der nächste Arbeitsschritt, der von Josef, Mathias und Sandra schon begonnen worden ist, heißt Bodenaufbau im Obergeschoss. Die große Kunst ist es, vor allem im Gang um die ganzen Rohre, Elektro- und Wasserleitungen herum einen Boden aufzubauen und zu isolieren.

Nicht zu vergessen sind letzten Endes natürlich auch unsere Aufräumaktionen. Vor allem Tanja ist da voll im Einsatz. Auf einer aufgeräumten Baustelle, wo man alles Werkzeug und Material sofort findet und man sich nicht durch Müllhaufen durchkämpfen muss, lässt es sich viel leichter arbeiten.
Abschließend noch ein paar Impressionen, wie sich unser Hufisch-Haus nun von außen präsentiert. Erfreut euch an den Bildern, und wenn ihr uns sucht, dann findet ihr uns mit großer Sicherheit auf unserer Baustelle. Bis bald!



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